Inzwischen haben die Wogen sich dermaßen geglättet, das ich über das nachbebenartige Aussehen unserer Achterkajüte nach dem großen Törn berichten kann, wessen Originalanblick ich selbstverständlich der Bordfrau erspart habe.
Im Hafen von Palma tummelt sich wirklich Einiges, was biblische Vergleiche zwischen David und Goliath
oder altem und neuem Testament aufkommen läßt.
Kommt im freien Wasser die Dynamik dazu, denkt man eher an Igel und Hase
Wenn man die Pyramiden noch nicht leibhaftig gesehen hat,
könnte ins Grübeln kommen.
Unser mitgesegelter Wüstennarr und Oberfrauenversteher wird heftig widersprechen, aber es gibt vergleichbar Schönes zu vollen
Diese Burschen waren Schuld, weswegen wir den Liegeplatz in Palma räumen mußten.
Trotz 6.Mai ist es so bitter kalt, daß der Pool nur kalten Enten Spaß bereitet.
Eine überlegt noch, ob sie die Behinderten-Einstiegshilfe in Anspruch nehmen soll. Hat sich aber dann doch für den direkten Weg entschieden.
Nachdem es mir ein Anderer von der Gattung Boat-peoples vorgemacht hat, mußte ich auch zur Insel in der Nähe des Ankerplatzes schwimmen
Auf der Insel habe ich ein Herbarium gesammelt, um Moni’s Kräuter-Körmer-Dipp zu bereichern
In Unkenntnis der Insel-Botanik hat Moni allerdings von meiner Kollekte keinen Gebrauch gemacht.